US-Wahlen – Sie wollen Krieg
Von Peter Haisenko
Betrachtet man die US-Präsidenten der letzten 100 Jahre, fällt auf: Wer keinen neuen Krieg begonnen hat, bekam keine zweite Amtszeit. Sind folglich die US-Wähler so kriegsgeil oder sorgen die Medien dafür, dass Frieden abgewählt wird? Oder wurden Wahlen in USA schon immer so manipuliert, dass der Militärisch-Industrielle-Komplex seine Geschäfte weiterhin machen kann?
Ein einziger Präsident der USA hat länger als die üblichen acht Jahre sein Amt behalten dürfen. Es war der Präsident, der die schrecklichsten Kriege orchestriert, geführt und Millionen Leichen zu verantworten hat. Der die Wirtschaft der USA von der Militärindustrie abhängig gemacht hat und dafür gesorgt hat, dass sich große Nationen mit US-Unterstützung an Waffen, Material und Technologie gegenseitig zerfleischen konnten. Es war Franklin Delano Roosevelt, FDR, der vom 4. März 1933 bis 12. April 1945 die USA geführt hat. Wir wissen nicht, was er noch verbrochen hätte, wenn er nicht im Amt verstorben wäre. Und ja, es war Truman, der den Abwurf von zwei Atombomben auf Japan befohlen hat, aber es war FDR, der es geplant und vorbereitet hatte.
Nixon hat die Beendigung des Vietnamkriegs eingeleitet und musste mit der „Watergate-Affäre“ zurücktreten, ohne vollständige zweite Amtszeit. Sein Nachfolger Gerald Ford hat den Vietnamkrieg beendet, Entspannungspolitik betrieben und keinen neuen Krieg angezettelt. Er bekam keine zweite Amtszeit. Jimmy Carter war nach Harding (4. März 1921 bis 2. August 1923), Coolidge (2. August 1923 bis 4. März 1929) und Herbert Hoover (4. März 1929 bis 4. März 1933) der letzte Präsident der USA, der keinen Krieg geführt hat. Coolidge hat mit dem „Briand-Kellogg-Pakt“ das Verbot eines Angriffskrieges völkerrechtlich verankert. Hoover hat das fortgeführt. Keinem der genannten wurde eine zweite Amtszeit zuteil.
No War! – Hier hat Trump sein Versprechen gehalten
Jetzt soll es Donald Trump sein, dem die zweite Amtszeit mit allen Mitteln verwehrt werden soll. Der Donald Trump, der auch den Kriegen abgeschworen und dieses Versprechen so weit wie möglich eingehalten hat. Er hat keinen neuen Krieg angezettelt, sondern das US-Militär in großem Stil nachhause geholt. Das war für mich immer die Nagelprobe, inwieweit ich diesem Mann trauen kann. Er hat bestanden.
Betrachten wir dazu den Wahlkampf vor vier Jahren. Hillary Clinton wollte sofort Krieg gegen Iran und Russland führen, nachdem sie schon federführend bei der Zerstörung Libyens und der Ermordung Gaddafis war. Auch in Syrien waren es Obama – zwei Amtszeiten – mit Clinton, die dieses Land ins gleiche Chaos wie Libyen stürzen wollten. Beides hat uns die „Migrationskrise“ beschert. Auch der Putsch und der Bürgerkrieg in der Ukraine gehen auf ihr Konto. Die Medien und die Regierung Merkel haben sie in unglaublicher Weise unterstützt. Und jetzt Biden, der in seinem Wahlkampf angekündigt hat, gegenüber Russland eine „unnachgiebig harte Konfrontation“ fahren zu wollen. Und ja, es war der Vizepräsident Biden, der alle völkerrechtswidrigen Kriege und destruktiven Aktionen des Friedensnobelpreisträgers Obama mitgetragen hat. Da passt doch die verfrühte Gratulation und die überschäumende Freude der Merkelbande, wenn absehbar ist, dass die Friedenspolitik von Donald Trump mit Biden beendet werden soll.
Krieg ist das Schlimmste, was Menschen passieren kann. Nein, Corona kann gar nicht so viele Menschen umbringen wie Kriege es tun. Jeder vernünftige Mensch, jeder, der auch nur einen Funken von Moral und Anstand für sich beanspruchen will, sollte Kriegstreiber verabscheuen und jedem applaudieren, der Kriege beenden und keine neuen anfangen will. Wo bleibt da der Applaus für Trump, der seine Wahlversprechen auch in dieser Hinsicht so konsequent er konnte, eingehalten hat? Ist das ein Grund, warum es eine derart umfassende Kampagne der Medien gegen Trump gegeben hat? In USA und bei uns? Bei uns, als ob die US-Wahl hier entschieden wird? Bei uns, mit Verhängung des Lockdown just Tage vor der US-Wahl? Wahrscheinlich mit dem Ziel, noch ein paar Prozent für Biden zu schaffen, indem die US-Presse sagen kann: Schaut, was wir für einen Idiot als Präsident haben. Er verharmlost die Pandemie, während ganz Europa wirksame Maßnahmen ergreift?
Unzählige Ungereimtheiten, über die nicht berichtet werden
Doch jetzt zu Biden, der schon als Präsident gefeiert wird. Wie gesagt, er war als Vizepräsident an allen Verbrechen der Obama-Regierung maßgeblich beteiligt. Das sind schon mal „gute Aussichten“. Dass er seinen geistigen Zenit hinter sich hat, ist kaum zu übersehen. Dass er möglicherweise sein Amt nicht antreten können wird, steht im Raum. Dann würde Kamala Harris Präsidentin. Von Anfang an. Die Harris, die im Vorwahlkampf frühzeitig ausgeschieden ist und über deren Profil viel zu wenig bekannt ist. Aber Merkel wird sich darüber sehr freuen, denn sie mag Frauen sowieso lieber als Männer.
Der degenerierte Zustand Bidens hat auch sein Gutes. Er haut zu oft Sachen raus, die er besser verschwiegen hätte. Da denke ich an den Auftritt, als er damit prahlte, die Absetzung des ukrainischen Staatsanwalts erpresst zu haben, der gegen seinen Sohn ermittelt hat. Das kann er ungestraft, denn die Medien verschweigen das einfach. Aber es kommt noch schlimmer. Vor wenigen Wochen hat er wieder bei einem Auftritt geprahlt. Er sagte, wir werden die Wahl gewinnen, denn „wir schufen, meines Erachtens, die am meisten umfassende und umschließende Wählerbetrugsorganisation in der Geschichte der amerikanischen Politik." Hier können Sie das Video einsehen, in deutscher Übersetzung. https://www.youtube.com/watch?v=K_M_DzmQBbg
Und hier im englischen Original: https://sciencefiles.org/2020/10/25/biden-gibt-wahlbetrug-durch-us-democrats-zu/
Sehen Sie sich auch das Video weiter unten an. Der will Präsident werden?
Es ist schier unglaublich, dass sich die Medien nicht darauf gestürzt und zumindest Aufklärung gefordert haben, was er denn da gemeint hat. Ebenso ist es nur noch ein Totalversagen, oder System, wenn in unseren Medien nichts, aber auch gar nichts, über die unzähligen Ungereimtheiten während der Wahl berichten. Auch in den US-Medien ist die Reaktion verhalten, um es vorsichtig auszudrücken. Allein die bestätigte(!) Tatsache, dass in Michigan durch einen „Glitch“ im Programm 5.000 Trump-Stimmen ins Biden-Lager transferiert worden sind, ist schon eine Sensation in sich. Wie oft ist das noch „geschehen“ und wo überall? Es ist müßig, hier auf alles einzugehen, was bei dieser Wahl an Ungereimtheiten bereits aufgedeckt worden ist. Allein die Tatsache, wie lang es gedauert hat, bis Ergebnisse veröffentlicht wurden.
Das Drama um die US-Wahl ist noch nicht zu Ende
Eines steht fest. Die Medien haben alles getan, die Wiederwahl Trumps zu verhindern. So wie die Merkelbande und viele andere. Dass er dennoch so viele Stimmen erhalten hat, nach meiner Überzeugung die Mehrheit, zeigt auf, dass der gemeine Amerikaner die Amtszeit von Trump ganz anders beurteilt, als die Medien weismachen wollen. Es sieht so aus, als ob die US-Bürger der ewigen Kriege und Leichensäcke überdrüssig sind und einen Präsidenten behalten wollen, der keine neuen Kriege anfängt. Das aber will der „Deep-State“, der MIK und all die Kriegstreiber nicht. Für die ist Biden der richtige Mann, denn er hat sich unter Obama schon bewährt, in dieser Hinsicht.
Das Drama um die US-Wahl ist noch nicht zu Ende. Die Prozesse sind schon im rollen und es wird spannend werden wie das ausgeht. Es ist gut möglich, dass der oberste Gerichtshof die ganze Wahl annulliert, weil es derart viele Vorkommnisse gibt, die es nahezu unmöglich machen, durch einfache Nachzählung ein korrektes Ergebnis zu erhalten. Wird Trump der Nachweis gelingen, dass im großen Stil von Bidens Helfern betrogen worden ist? Ich weiß es nicht, ich hoffe es. Aber wenn dem so ist, dann wird es für die Favoriten der Merkelbande und des MIK ziemlich ungemütlich werden. Inklusive unserer Anti-Trump-Journaille.
Ich hoffe das, weil ich mir einen Präsident der USA wünsche, der die Welt nicht nach Lust und Laune mit Krieg überzieht, sondern mit friedlichen Deals der Menschheit Ruhe bringt. Trump wäre der erste US-Präsident, der eine zweite Amtszeit erhält, ohne einen Krieg zu beginnen. Das wäre ein Signal für eine Wende zu einer friedlicheren Welt.
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Lesen Sie dazu die Werke von Reinhard Leube im AnderweltVerlag, in denen er nachweist, wie die Briten und Rossevelt dafür gesorgt haben, dass der Zweite Weltkrieg überhaupt stattfinden kann:
https://anderweltverlag.com/epages/7ebd50b8-862e-4d44-b6b2-7afce366b691.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/7ebd50b8-862e-4d44-b6b2-7afce366b691/Categories/Buecher